{"id":85053,"date":"2022-04-05T22:17:40","date_gmt":"2022-04-05T20:17:40","guid":{"rendered":"https:\/\/cowomen.com\/?p=85053"},"modified":"2022-04-05T22:17:41","modified_gmt":"2022-04-05T20:17:41","slug":"go-get-it-girl","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/cowomen.com\/de\/go-get-it-girl\/","title":{"rendered":"Go get it, Girl"},"content":{"rendered":"

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Kim – Juni 2018<\/strong><\/p>\n

Noch vor wenigen Wochen durchst\u00f6berte ich Jobportale auf der Suche nach einer Stelle, durch die ich lernen und wachsen k\u00f6nnte. Ich war auf der Suche nach etwas mehr Herausforderung als\u00a0es mein\u00a0freies\u00a0Studentinnen Leben\u00a0fordert. Das hei\u00dft nicht, ich w\u00fcrde mich in irgendeiner Weise beschweren zu studieren, ich liebe es, mir fehlt dabei nur das konkrete Gef\u00fchl auf Ziele hin zu arbeiten und an einem Projekt mitzuwirken,\u00a0das\u00a0mich bereichert und erf\u00fcllt.
\nEin Werksstudentinnen Job musste her, doch die vorgeschlagenen Angebote als Customer Assistent im Call Center oder weitere M\u00f6glichkeiten als Service Kraft in der Gastronomie t\u00e4tig zu sein,\u00a0ern\u00fcchterten mich ein wenig. Wo war hier die Art von Wachstum und Erfahrung, nach der ich so einen Drang versp\u00fcrte?<\/p>\n

Einen Klick weiter, auf einem neuen Portal, stie\u00df ich auf\u00a0die\u00a0Ausschreibung\u00a0von CoWomen.
\nEs klang interessant, kraftvoll und nach einem Team voller Energie. Ohne weiter zu \u00fcberlegen, schickte ich meine Bewerbung in wenigen Momenten los und hoffte nur darauf, dass es keine zwanzig BewerberInnen f\u00fcr diese Stelle gibt. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand aktualisierte ich am Mittag desselben Tages meine Emails und ich glaube, das war wohl wirklich die schnellste R\u00fcckmeldung, die ich auf eine Bewerbung bisher bekommen habe. Ich war schrecklich aufgeregt vor unserem gemeinsamen Gespr\u00e4ch, doch als ich im CoWomen Pop-Up ankam ersetzte ich die Nervosit\u00e4t dadurch,\u00a0einfach ich selbst zu sein. Und so sa\u00dfen wir Eis essend drau\u00dfen im Sonnenschein und unterhielten uns. Es folgte ein Probearbeitstag, an dem ich mich sehr willkommen f\u00fchlte und nach ein paar weiteren Tagen Prozess hatte das Zittern endlich ein Ende. Hannah hie\u00df mich am Telefon herzlich willkommen im Team.
\nIch bin stolz, dass ich meine Bewerbung bei CoWomen einfach losgeschickt hatte und auch wenn ich schrecklich nerv\u00f6s war und eigentlich die ganze Zeit an mir gezweifelt hatte doch \u00fcberzeugen konnte, denn schon nach dieser kurzen Zeit die ich das Team von CoWomen begleiten und an ihrem Prozess teilhaben durfte habe ich unheimlich viel gelernt.<\/p>\n

Ich bewege mich in neuen Perspektiven und Thematiken, von denen ich zuvor nat\u00fcrlich geh\u00f6rt hatte, jedoch nicht wirklich \u201edrin” steckte. Das Ph\u00e4nomen eines starken weiblichen Netzwerks wurde mir schon an meinem ersten Arbeitstag zur Faszination. Ein Meeting nach dem anderen arbeitete Sara an der Erweiterung der Reichweite von CoWomen. Nach einer weiteren Work\u00a0Session mit Kat \u00fcberdachte ich mein, bisher unterbewusstes, Konzept von Kommunikation und sowieso stelle ich mir stetig nach \u201eCoWomen-Inputs” Fragen, die vorher so noch nie wirklich meinen Kopf f\u00fcllten.<\/p>\n

Die Nacht der \u201eWomen of Greateness” faszinierte mich v\u00f6llig. Es ist einfach gro\u00dfartig, wenn aufstrebende Frauen zusammenkommen und ihre Erfahrungen teilen. Jede hat ihren eigenen Hintergrund und ihre pers\u00f6nlichen Themen, aber in der CoWomen Community tragen sie alle zusammen was sie verbindet: female greateness.<\/p>\n

W\u00e4hrend ich das gerade schreibe, erlebe ich einen weiteren Tag bei CoWomen, der mich pr\u00e4gen wird und mich darin best\u00e4tigt am richtigen Ort angekommen zu sein.<\/p>\n

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